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AutorenbildAlexografie

Achtsam unterwegs als HSP

Warum tägliche Spaziergänge die Seele und Knochen stärken
Mondorf am Rhein

Stellt Euch vor, es ist ein ruhiger Sonntagmorgen, Nebel schwebt über dem Fluss und alles, was Ihr hört, ist das Plätschern des Wassers, ein paar schnatternde Enten und Eure eigenen Schritte.

(--> HIER gehts zu den Fotos ...) Für viele Hochsensible (HSP) ist so ein Spaziergang im Nebel nicht nur Balsam für die Seele, sondern – wie ein aktuelle Forschung zeigt: auch eine echte Wunderwaffe für die Knochen. Eine Studie aus „Osteoporosis International“ mit fast 25.000 älteren Menschen bestätigt: Je länger und regelmäßiger wir draußen zu Fuß unterwegs sind, desto stärker werden unsere Knochen. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir genetisch ein höheres Risiko für Osteoporose haben oder nicht – der tägliche Spaziergang hilft allen.


Warum Spaziergänge für Hochsensible Balsam für die Seele sind

Für HSP (High Sensitive Person) ist die Kombination aus körperlicher Bewegung und Naturerleben besonders wertvoll. In der Stille der Natur fällt es oft leichter, den Kopf freizubekommen, innere Spannungen abzubauen und sich wirklich geerdet zu fühlen. Der Spaziergang in freier Natur verbindet Bewegung und Ruhe, ohne zu überreizen und stärkt dabei ganz nebenbei die Knochen ...


Die Forschung sagt: Spazieren gehen schützt die Knochen

Kurz und knackig: Die Studie ergab, dass ältere Menschen, die regelmäßig zu Fuß gehen, seltener an Osteoporose erkranken. Besonders eindrücklich: Selbst diejenigen mit einem hohen genetischen Risiko konnten ihr Osteoporose-Risiko senken, indem sie täglich mehr als eine Stunde liefen. Auch wenn die Studie ältere Erwachsene untersucht hat, spricht einiges dafür, dass das regelmäßige Gehen für Menschen jeden Alters ein unsichtbarer Schutzschild für die Knochen sein kann.


Tipps für HSP: Entschleunigte Spaziergänge im eigenen Tempo

Wenn Ihr hochsensibel seid, kennt Ihr vielleicht das Gefühl, durch einen übervollen Park zu hetzen – das bringt Euch nicht wirklich zur Ruhe. Sucht Euch eine Strecke, die möglichst ruhig und frei von hektischen Reizen ist. Flussufer, Waldwege oder weite Felder sind perfekt, um wirklich abzuschalten. Versucht bewusst, nicht auf die Schrittzahl oder Geschwindigkeit zu achten, sondern auf das Erleben:


Wie fühlt sich der Boden unter Euren Füßen an?

Wie klingt der Wind in den Bäumen? Welche Geräusche nehmt Ihr noch wahr? Oder ist es nur die reine Stille? Wie fühlt sie sich an?

Welche Gerüche könnt Ihr erkennen?


All’ das kann wie ein kleiner Energie-Booster wirken.


Macht mit! Teilt Eure achtsamen (Nebel)momente ...

Wie wäre es, wenn Ihr Euren nächsten Spaziergang mit der Kamera (oder dem stumm geschalteten Smartphone ;-) festhaltet?


Fangt einen besonders schönen Nebelmoment ein und teilt ihn mit unserer Community (@alexografie)! Der Herbst eignet sich dazu derzeit hervorragend! So inspiriert Ihr vielleicht auch andere dazu, selbst loszuziehen und etwas Gutes für Körper und Seele zu tun.

Einige nebelige Momente meines letzten Spazierganges am Rhein habe ich festgehalten und zeige Sie Euch hier unten in einer kleinen Foto-Galerie ...


Also, Schuhe an und raus an die frische Luft! Euer inneres Gleichgewicht und Eure Knochen werden es Euch danken.


Bleibt achtsam - seid großartig!


Eure Alex (vom Team Alexografie)

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Und hier geht's zur Foto-Galerie (Mondorf am Rhein am 03. November 2024 im Morgennebel):



"Nicht unsere Expertise bleibt in Erinnerung, sondern die Geschichten, die wir erzählen. Geschichten, die auf unseren eigenen Erfahrungen beruhen. DAS sind WIR. Alexografie."

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© Alex We Hillgemann 03. November 2024 / Alexografie




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