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Mut zur Leidenschaft

Aktualisiert: 30. Jan. 2022

Nur, wer für eine Sache "brennt", kann auch viel erreichen.


Soziales Engagement „In mir muss brennen, was ich in anderen anzünden will.“ (nach Augustinus)

Immer wieder werde ich gefragt: „Warum machst Du das?“ Fotografieren, einen Blog betreiben, sozial engagieren …

Es gibt unzählige Institutionen, die sich sozial engagieren und für jede Art von Unterstützung dankbar sind oder Menschen, die Hilfe benötigen - aus den verschiedensten Gründen. Sei es z.B. hier in der Region die Troisdorfer Tafel, die AIDS-Hilfe Rhein Sieg e.V., die Hunderunde oder die Elterninitiative Krebskranker Kinder e.V. in Sankt Augustin usw.

Die Fotografie ist eine gute Möglichkeit, um auf Missstände aufmerksam zu machen.

Sicherlich kann niemand von uns an mehreren Stellen gleichzeitig sein und oftmals ist mein Einsatz bzw. Engagement nur ein kleiner Tropfen auf den heißen Stein. Doch mein persönliches Lebensmotto lautet:


Viele Tropfen füllen einen Eimer.“


Die Welt braucht Menschen mit echter Leidenschaft

Oftmals heißt es auch: „Du bist ja auch ganz schön mutig, was Du da oft alles tust und die ganze Öffentlichkeit liest mit …“ Ist es mutig, wenn man für etwas „brennt“, das man von Herzen, aus Überzeugung und aus Leidenschaft tut? Wie würde die Welt aussehen, wenn es unter den Menschen keine Leidenschaft geben würde? Genau: es gäbe vermutlich noch viel mehr Leid. Und davon gibt es bekanntlich schon mehr als genug. Man muss mitunter auch mit (viel) Kritik umgehen können. Wer kritiklos an eine Sache herangeht, handelt rücksichtslos. Also ruhig über den eigenen Tellerrand hinausschauen und die Welt auch mal mit den Augen der anderen sehen. Und: man sollte ganz bewusst für die Sache eintreten, an die man glaubt und weniger für sich selbst - aus ganzer Überzeugung. Irgendwann kommt auch mal was zurück … und sei es auch oftmals "nur"ein herzliches Lächeln oder ein schlichtes „Dankeschön!“.


Vor allem aber bin ich der festen Überzeugung, dass eine Welt,

in der Menschen mehr ihren Träumen und ihrer Leidenschaft folgen,

eine sehr viel bessere Welt wäre.

Der Glaube an sich selbst

Um für eine Sache zu „brennen“, ist es ebenso wichtig, sich ein Netzwerk aufzubauen bzw. auch andere zu unterstützen, ohne dabei auf seine eigenen Vorteile zu schauen. Wichtig ist, dabei authentisch und unabhängig zu bleiben.

Sicherlich braucht man auch Verbündete (Familie, Freunde …), die hinter einem stehen und auch ehrlich ihre Meinung äußern. Und da jeder Tag „nur" 24 Stunden hat, muss man lernen, Prioritäten zu setzen. Das ist wahrlich nicht einfach und bis man den Bogen raus hat, vergeht einiges an Zeit. Geduld und Gelassenheit ist also ein wichtiges Maß der Dinge. Und man muss auch dafür bereit sein, Fehler zu machen und vor allem: aus ihnen zu lernen. So gewinnt man immer wieder neue Erkenntnisse, sieht und hört genauer hin, lernt interessante Menschen und verschiedene Sichtweisen kennen.


Auf diese Art hilft man, Brücken zu bauen:


Brücken verbinden Menschen.


Und natürlich treibt mich auch die Hoffnung an, dass der Funke auf andere überspringt: denn


Soziales Engagement kann jeder!

Lasst uns gemeinsam der Kälte dieser Welt

mit Seelenwärme trotzen.


DANKE!

An dieser Stelle sei allen gedankt, die mich bisher unterstützt haben und stets an mich glauben …!

Ein ganz besonderer DANK an meinen Lebens(weg)begleiter, der mich in den frühen Morgenstunden durch den Wald begleitet sowie auf Reisen, sie mir ermöglicht und Dinge für mich entdeckt sowie an meine Schwester für den inspirativen Input ;-). DANKE von Herzen an unsere Feelgoodmanagerin :o) #MarlaPeppels - sie lehrt mich, im Hier & Jetzt zu sein! Danke auch an befreundete Unterstüzter:innen, die beim Korrekturlesen der Texte helfen und die immer ihre ehrliche Meinung äußern und das oftmals auch auf sehr humorvolle Weise. So verliere ich nie die Freude und den Glauben an das, was mich antreibt - nämlich: die Welt ein kleines bisschen besser zu machen!

Und: einen Riesen DANK an Erik Heneka für seinen unermüdlichen Einsatz bei der "Fluthilfe" - ein Thema, das nicht in Vergessenheit geraten darf, weil immer noch viele, viele Menschen in den betroffenen Regionen in NRW und Rheinland-Pfalz dringend Hilfe & Unterstützung benötigen!


Alex We Hillgemann - 16. Jan. 2021



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